Positive Gedanken
„Wusstest Du, dass Du ca. 60-70.000 Gedanken pro Tag denkst?
Leider sind in der Regel nur sehr wenige davon positive Gedanken und viele eher negativ geprägt.
Pessimistische Gedanken wirken sie sich unmittelbar auf unsere Psyche und den Körper aus.
Zum Glück haben wir Menschen jedoch die Fähigkeit unsere Gedanken bewusst unter Kontrolle zu bringen!
Dafür brauchst es nur ein bisschen Vorstellungskraft, Bewusstheit und die willentliche Entscheidung, die Verantwortung für die eigenen Gedanken übernehmen zu wollen.
Mit Selbsthypnose und Visualisierungsübungen kannst Du Dein Unterbewusstsein selber aktiv trainieren und so motivierende, wertschätzende und positive Gedanken für Dich produzieren.
In der Tiefen-Entspannung visualisierst Du Deine Wünsche, nutzt die Kraft Deiner Vorstellung und beeinflusst aktiv und selbstbestimmt, was Du denken, wie Du handeln und was Du fühlen willst.
Wenn bei Dir oft negative Gedanken auftauchen, kannst Du folgende Übung ausprobieren!
Mini Meditation Luftballon?
Komm in eine bequeme Position, schließe Deine Augen und entspanne alle Muskeln.
Atme tief ein und aus.
Stell Dir vor, dass über Dir ein großer bunter Luftballon schwebt.
Du bist mit diesem Luftballon über einen unsichtbaren Kanal wie ein Strohalm verbunden.
Mit jedem Aus-Atemzug den Du machst, atmest Du alle Deine Gedanken, all Deine Sorgen und Befürchtungen durch den virtuellen Strohalm direkt in den Luftballon aus.
Alle Deine negativen Gedanken verschieben sich und Dein Geist kommt langsam zur Ruhe.
Damit die Gedanken nicht zurückkommen können, verschließt Du den Eingang zum Ballon und versuchst an nichts zu denken.
Wenn neue Gedanken auftauchen, öffnet Du den Zugang zum Luftballon erneut und atmest wieder in den Ballon aus.
Wiederhole diesen Vorgang bis Du ein Gefühl von Leichtigkeit und Wohlbefinden in Dir spürst.
Am Ende der Übung kannst Du die Verbindung zum Ballon kappen und ihn mit all Deinem ungeliebten Ballast auf Reisen schicken.
Stell Dir vor, wie er über Dir langsam nach oben steigt.
Schau dem Luftballon nach wie er immer kleiner und kleiner wird und dann in den Wolken verschwindet.
Kehr dann in Deinem Tempo wieder zurück ins „Hier und ins Jetzt“!
Wie geht es Dir mit dieser Übung?
Fällt es Dir leicht positive Gedanken zu produzieren und Dir so ein Bild wie den Luftballon vorzustellen?
Schreib doch gerne mal in die Kommentare, wie Dir diese Übung gefallen hat.
Ich freu mich von Dir zu hören.
Liebe Grüße
Deine Jana
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